Smart Home als Begriff ist irgendwie zu einem echten Buzzword geworden. Alles, was eine IP-Adresse hat, wird als Smart bezeichnet. Doch was genau ist das “Smarte” am Smart Home und wie unterscheidet sich das von vernetzten Haus?
Der Agile Scrum Master Coach
Was ist ein Agile Coach? Was ist ein Scrum Master? Ist der Agile Coach ein Scrum Master oder ein Scrum Master ein Agile Coach? Diesen Fragen will ich im folgenden auf den Grund gehen.
DIY power- and gasmeter
When I finally moved into my new very own house, I couldn’t wait to start turning it into what is called “smart home”. The first thing that came to my mind was to track the energy consumption. As there are two major sources of energy in the house (power, and gas for heating up the house and water), I needed to figure out how to monitor both. For power there is a digital power meter that even has an IR based communication interface. As for the gas, a classical analog meter was installed by my local provider. For both devices you can buy ready to use sensors, but they’re quite expensive and I also prefer the #DIY way of handling it.
Magisch Entscheidungen treffen
Selbstorganisierte Teams haben das Privileg, eigenständig Entscheidungen treffen zu können und diese dann zu vertreten. Wo es allerdings sieben Personen in einem Team gibt, da gibt es mindestens acht unterschiedliche Meinungen. Wie man das Team dabei unterstützen kann, effektiv eine Auswahl aus vielen Alternativen zu treffen, will ich im folgenden beschreiben.
Was ist die optimale Sprint-Länge
Hat man es endlich geschafft die Beteiligten davon zu überzeugen, die Entwicklungsabteilung auf Scrum umzustellen, kommen vor dem Start einige Fragen zum Set-Up. Eine davon ist die Frage nach der optimalen Sprint-Länge - also der Dauer einer Entwicklungs-Iteration. In der Literatur werden als optimale Zeitspannen zwei bis vier Wochen genannt, wobei eher längere Sprints empfohlen werden. Doch sollte man schon vom Beginn an mit solch langen Sprints starten?
Mit Scrum Transparenz schaffen
Wenn der interessierte Anwender ein Scrum-Buch in die Hand nimmt und sich über das Thema informiert, so wird er doch in den meisten Fällen zu der Erkenntnis kommen, dass es ja eine total einfache und sinnvolle Methodik ist. Dem Entwickler bietet sie viele Freiheiten, dem Auftraggeber eine Lösung, die ganz seinen Wünschen entspricht. Warum funktioniert es dann doch nicht immer mit Scrum?
Darf der Scrum Master Forderungen stellen?
Bei einem Daily Stand-Up erkundigte ich mich nach dem Sprint-Fortschritt und bat um eine Einschätzung, ob das aktuelle Sprint-Ziel eingehalten wird. In diesem Rahmen forderte ich die Entwickler mit Nachdruck auf, eine höher priorisierte Story anzufangen, obwohl die Entwickler zuerst eine für sie spannendere jedoch niedriger priorisierte Story anzufangen beabsichtigten. Dies führte zu einem regelrechten Aufschrei. ScrumMaster arbeiten unterstützend, wurde mir an den Kopf geworfen, und ScrumMaster geben dem selbst organisierten Team doch nicht vor, was für Stories sie bearbeiten sollen. War diese Kritik berechtigt?
Auch bei der Selbstorganisation gibt es Regeln
Eine der Grundannahmen bei Scrum, einer agilen Methodik zur Entwicklung von Software, ist das selbst organisierte Team, welches bei der Umsetzung der Backlog-Items freie Hand hat. Doch was genau bedeutet diese Selbstorganisation?
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